Nutzungsbedingungen werden ja normalerweise nicht gelesen, ein notwendiges Übel, dass man “akzeptieren” muss, da man einen Dienst (z.B. Mail, Vertrag, usw.) sonst nicht nutzen kann.
Den folgenden kleinen Absatz bei Google sollte man sich aber mal auf der Zunge zergehen lassen.
{% blockquote Google https://www.google.com/intl/de/policies/terms/ Auszug vom 10.10.2014 %} Wenn Sie Inhalte in unsere Dienste hochladen oder auf andere Art und Weise in diese einstellen, räumen Sie Google (und denen, mit denen wir zusammenarbeiten) das Recht ein, diese Inhalte weltweit zu verwenden, zu hosten, zu speichern, zu vervielfältigen, zu verändern, abgeleitete Werke daraus zu erstellen (einschließlich solcher, die aus Übersetzungen, Anpassungen oder anderen Änderungen resultieren, die wir vornehmen, damit Ihre Inhalte besser in unseren Diensten funktionieren), zu kommunizieren, zu veröffentlichen, öffentlich aufzuführen, öffentlich anzuzeigen und zu verteilen. Diese von Ihnen im Rahmen dieser Lizenz gewährten Rechte dienen ausschließlich zur Durchführung, Förderung und Verbesserung unserer Dienste sowie zur Entwicklung neuer Dienste. Diese Rechtseinräumung bleibt auch dann bestehen, wenn Sie unsere Dienste nicht mehr verwenden, z. B. bei einem Brancheneintrag, den Sie in Google Maps eingefügt haben. Bei einigen Diensten können Sie auf von Ihnen bereitgestellte Inhalte zugreifen und diese aus dem entsprechenden Dienst entfernen. In einigen unserer Dienste wird unsere Nutzung der von Ihnen bereitgestellten Inhalte durch die Nutzungsbedingungen oder Einstellungen eingeschränkt. Achten Sie darauf, dass Sie über die notwendigen Rechte verfügen, um uns eine entsprechende Lizenz für alle Inhalte zu erteilen, die Sie in unsere Dienste hochladen. {% endblockquote %}
Sicherlich findet man auch von anderen Diensten Nutzungsbedingungen im Netz die mit einem ähnlichen Text erklären was mit “unseren” Daten dort alles geschieht, da Google aber nun mal prominentes Beispiel ist, habe ich das herangezogen.
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