Hoffentlich ändert sich dadurch auch nachhaltig diese dumme Anwesenheits-Kultur für Meetings und die Einstellung “Homeoffice != produktiv”
Mache das auch schon eine ganz lange Zeit und liebe es.
Just my 2 cents…
Is ja niedlich, wie zaghaft und skeptisch viele in meiner Timeline jetzt Homeoffice ausprobieren.
— Julian Pawlowski (@loredo) March 13, 2020
Kann nach 10 Jahren gut und gern behaupten: Fürchtet euch nicht, virtuelles Arbeiten ist ganz normal.
Hoffentlich ändert sich dadurch auch nachhaltig diese dumme Anwesenheits-Kultur für Meetings und die Einstellung “Homeoffice != produktiv”
Mache das auch schon eine ganz lange Zeit und liebe es.
Dass jemand, der effizient arbeitet, dann auch gar mal 2h früher nach Hause geht (oder gar im Homeoffice deshalb mal die Kinder holt oder was weiß ich), sowas lässt man nicht gelten. Führt alles auf fehlendes Vertrauen zurück. via
Anwesenheitskultur sind vor allem die Lärchen, die davon profitieren erstmal schön ausführlich Kaffee zu trinken und zumeist dann mit Bummeln Anwesenheits-Überstunden aufbauen, die man dann ja abfeiern können muss, weil ja so schwer geschuftet via
Bei uns in der Firma verhindert der Betriebsrat das auch gerne. Bin mir nicht sicher wer da schlimmer ist. via
Ich hörte von sowas. Allein nur wegen der puren Möglichkeit, dass ja ein Chef Abends dann sagen könnte “mach mal dies und jenes noch”. Da kommt man auf zig Themen, die direkt zurück ins Mittelalter reichen. Vonwegen Interessenvertreter der Belegschaft... via
Ja, immer das schlimmste denken. So läuft das oft. Ein umfassendes Thema wenn man immer den worst case annimmt. via